Häufig gestellte Fragen zu Fibromyalgie (FAQ)

Derzeit gibt es keine bekannte Heilung für Fibromyalgie, weder ganzheitlich noch auf Rezept. Diejenigen, die an der Krankheit leiden, sind darauf beschränkt, alternative Behandlungen und natürliche Medikamente wie EMUAID^® zu verwenden, um die Symptome zu lindern. Es gibt keine statistischen Beweise dafür, dass Hanföl die Symptome der Fibromyalgie lindern kann, aber es kann bei einigen Personen funktionieren. Einige Kunden haben berichtet, dass EMUAID^® hilft, die Symptome der Fibromyalgie zu lindern, aber es heilt die Krankheit nicht, sondern lindert nur die Symptome.

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt gibt es keine endgültige Antwort auf die Ursache der Fibromyalgie. Die Forschung deutet darauf hin, dass die Fibromyalgie allmählich als Folge einer erheblichen körperlichen, emotionalen oder psychologischen Belastung auftreten kann. Manchmal tritt sie auch ohne Vorwarnung und ohne erkennbaren Auslöser auf. Obwohl die Krankheit nicht genetisch bedingt ist, scheint es eine genetische Veranlagung dafür zu geben, die aufgrund einer Genmutation in einzelnen Familien auftritt. Da keine spezifische Ursache bekannt ist, gibt es auch kein Standardbehandlungsprotokoll und keine Möglichkeit, der Krankheit vorzubeugen.

Ein Fibromyalgieanfall verursacht Schmerzen im ganzen Körper und wird von Müdigkeit begleitet, die von mäßig bis hin zu schwächend reichen kann. Entweder die Schmerzen oder die Müdigkeit oder beide Symptome können für kurze oder lange Zeit anhalten. Die Krankheit ist sehr stark auf die Physiologie des Einzelnen zugeschnitten, so dass es schwierig ist, sie zu standardisieren. Zusätzlich zu den Schmerzen und der Müdigkeit können folgende Symptome auftreten:

• Kognitive Dysfunktion

• Schwindel

• Mangelnde Koordinierung

• Syndrom der ruhelosen Beine

• Parasthesie

• Temperatur-Extreme

Obwohl sich die beiden Erkrankungen häufig ähnlich darstellen und Fibromyalgie häufig als EDS diagnostiziert wird, sind sie genetisch unterschiedlich. EDS ist eine genetische Störung, während es für Fibromyalgie keine nachweisbare genetische Ursache gibt, außer dass die Veranlagung dazu manchmal in der Familie liegt. Selbst Ärzte sind sich uneins über die Frage einer genetischen Veranlagung für die beiden Erkrankungen. Dennoch gibt es derzeit keine schlüssigen Beweise dafür, dass Fibromyalgie eine Erbkrankheit ist oder mit EDS zusammenhängt.

Es gibt keine schlüssigen Beweise dafür, dass es sich bei der Fibromyalgie um eine somatoforme Störung handelt, obwohl die Expertenmeinungen in dieser Frage geteilt sind und die Fibromyalgie oft als solche angesehen wird. Der Fibromyalgie-Schmerz ist für den Betroffenen sehr real, und da er je nach den äußeren Umständen variieren kann, sind viele der Meinung, dass er nicht als somatoforme Störung eingestuft werden sollte.

Die Forscher sind sich über die genaue Ursache der Fibromyalgie nicht im Klaren, aber sie scheint in einigen Familien häufiger aufzutreten als in anderen. Es handelt sich nicht um eine Erbkrankheit. Vielmehr scheint es eine genetische Veranlagung für ihre Entstehung zu geben.

Infektionen können ein Aufflackern der Krankheit auslösen, und nachfolgende Schübe können schwerer sein als frühere. Stress, sei es körperlicher oder emotionaler Art, scheint einer der Hauptfaktoren für das Aufflackern der Fibromyalgie zu sein und kann zu einem auslösenden Faktor für weitere Schübe werden.

Einige Experten vermuten, dass häufige hormonelle Veränderungen aufgrund der weiblichen Physiologie dazu beitragen, dass Fibromyalgie bei Frauen häufiger auftritt als bei Männern. Frauen haben auch häufiger als Männer empfindliche Stellen mit Schmerzen, die länger als drei Monate andauern, und insgesamt stärkere Schmerzen.

Das Vorhandensein von Schmerzpunkten ist in der Regel ein Faktor bei der Feststellung von Fibromyalgie. Der von einem Arzt ausgeübte Druck kann jedoch je nach Person variieren. In der Regel wird bei der Diagnose von Fibromyalgie auf die folgenden vier Symptome geachtet:

• Müdigkeit beim Aufwachen

• Allgemeine Müdigkeit

• Schmerzen, die den Schlaf stören

• Probleme mit der kognitiven Funktion

Obwohl die Ernährung eine wichtige Rolle bei der Stärke der Schmerzen im Körper spielen kann, gibt es bis heute kein Heilmittel für Fibromyalgie, so dass eine spezielle Diät die Krankheit nicht heilen kann. Solange die Forscher die Ursache der Krankheit nicht kennen, ist es unwahrscheinlich, dass ein Heilmittel gefunden wird. Da sich eine gesunde Ernährung jedoch positiv auf den allgemeinen Gesundheitszustand auswirken kann, kann der Verzehr von Lebensmitteln mit einem hohen Gehalt an Antioxidantien, Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralien die Reaktion des Körpers auf die Krankheit unterstützen.

Viele Ärzte empfehlen die mediterrane Ernährung, weil sie entzündungshemmend ist und viele Antioxidantien enthält. Raffinierter Zucker und Kohlenhydrate können sich negativ auf die Bänder und Gelenke im Körper auswirken und zusätzliche Schmerzen verursachen, ohne dass sie einen Nutzen für die Ernährung haben. Die mediterrane Ernährung wird auch mit Gewichtsabnahme, einem geringeren Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, niedrigerem Blutdruck und einer verbesserten allgemeinen Gesundheit in Verbindung gebracht. In einer begrenzten Studie mit 600 Personen wurde festgestellt, dass der Verzicht auf tierische Produkte nach drei Wochen zu einer Verringerung des C-reaktiven Proteins führte, das für Menschen mit Fibromyalgie von entscheidender Bedeutung ist.

Es gibt keine Daten darüber, wer sich von Fibromyalgie erholt, da keine Heilung bekannt ist. Manche Menschen können die Krankheit jedoch so gut in den Griff bekommen, dass Schübe seltener auftreten und die Schmerzen erträglich sind. Sicherlich spielt die mentale Einstellung eine Rolle bei der Bewältigung der Fibromyalgie, ebenso wie die Ernährung und der Lebensstil.

Viele Fibromyalgie-Patienten haben in der alternativen Medizin wirksamere Behandlungsmethoden gefunden als in der traditionellen westlichen Medizin mit verschreibungspflichtigen Medikamenten, Diäten und Stressabbau. Alternative Medizin konzentriert sich auf ganzheitliche Techniken, die seit Jahrhunderten und Jahrtausenden verwendet werden, wie EMUAID^® Produkte.

Viele Fibromyalgie-Patienten sagen, dass sie sich fühlen, als ob sie immer im Anfangsstadium einer Grippe wären. Alle ihre Muskeln und Gelenke schmerzen, und die Schmerzen können von leicht bis lähmend reichen. Manche berichten, dass sogar ihre Fingernägel schmerzen. Die Schmerzen können sich auf unterschiedliche Weise äußern. Er kann stechend, intensiv, dumpf, leicht, schmerzend oder pochend sein, und die Art des Schmerzes hängt von der Physiologie des Betroffenen ab.

Der einfache Grund für den erhöhten Schmerzpegel ist, dass die Fibromyalgie die an das Gehirn gesendeten Nervensignale intensiviert und vervielfacht, so dass das Gehirn ein Vielfaches der Signale empfängt, die bei einem gesunden Menschen vorhanden wären. Selbst ein geringfügiger Juckreiz oder ein leichter Druck kann bei einer Person mit Fibromyalgie zu lähmenden Schmerzen führen.

Obwohl Hefeinfektionen keine Fibromyalgie verursachen, können einige der gegen Schmerzen und andere Symptome verschriebenen Medikamente eine Hefeinfektion auslösen. Einige der Symptome einer Hefepilzinfektion entsprechen denen der Fibromyalgie, aber ein geschwächtes Immunsystem kann eine Hefepilzinfektion verursachen, während die Fibromyalgie durch ein überaktives Immunsystem verursacht werden kann. Eine Hefepilzinfektion kann die Symptome der Fibromyalgie verschlimmern, aber sie verursacht sie nicht.

Die FDA hat mehrere Medikamente zur Behandlung der durch Fibromyalgie verursachten Schmerzen zugelassen, und einige Ärzte verwenden Behandlungsmedikamente, die nicht speziell für diese Krankheit entwickelt wurden. Es gibt verschreibungspflichtige Medikamente, die die Schmerzen lindern und die Muskeln entspannen, und manche Ärzte verschreiben auch krampflösende Mittel. Eine Nebenwirkung vieler verschreibungspflichtiger Medikamente ist jedoch eine Gewichtszunahme, die die ohnehin schon geschwächten Gelenke und Muskeln zusätzlich belasten kann.

Viele Fibromyalgie-Patienten verwenden natürliche oder ganzheitliche Heilmittel, die nur wenige oder gar keine Nebenwirkungen haben, aber genauso wirksam sind wie verschreibungspflichtige Medikamente. Yoga, Tai Chi und Akupunktur sind beliebte ganzheitliche Heilmittel für Fibromyalgiepatienten, ebenso wie Physiotherapie.

Da kaltes und feuchtes Wetter zu Schüben führen und die Symptome der Fibromyalgie verschlimmern kann, ziehen viele Betroffene in wärmere, trockenere Gegenden. Ausreichend guter Schlaf und Stressabbau sind beliebte Mittel, um die Auswirkungen der Krankheit zu verringern, ebenso wie Massagen und Bewegung. Manche Menschen können jedoch während eines Schubes nicht einmal leichten Druck vertragen, so dass eine Massage kontraproduktiv sein kann, es sei denn, es handelt sich um eine berührungsfreie Massage.

Manche Menschen mit Fibromyalgie sind nicht in der Lage, zu gehen, zu tragen, zu schieben, zu ziehen, zu heben und zu greifen, so dass passive Übungen für sie am besten geeignet sind. Wenn Ihr Körper herkömmliche Übungen nicht verträgt, sollten Sie versuchen, Alternativen zu finden, die Ihren Körper nicht zusätzlich belasten.

Obwohl es keine Heilung für Fibromyalgie gibt, gibt es Möglichkeiten, sowohl die Häufigkeit als auch den Schweregrad der Krankheit zu verringern. Ganz oben auf der Liste für eine gute Fibromyalgie-Gesundheit steht der Abbau von Stress. Lernen Sie, die wenigen Dinge zu erkennen, die im Leben wirklich wichtig sind, und lassen Sie den Rest los.

Ein Grundsatz vieler östlicher Praktiken ist, dass das Leben so abläuft, wie es ablaufen soll, also praktizieren Sie Achtsamkeit. Seien Sie im Hier und Jetzt und machen Sie sich keine Gedanken über Dinge, die vielleicht nie eintreten werden. Achten Sie auf eine gesunde Ernährung und einen gesunden Lebensstil, der qualitativ hochwertige Lebensmittel, die mit Achtsamkeit verzehrt werden, ein angemessenes Maß an Bewegung und eine ausreichende Menge an qualitativ hochwertigem Schlaf umfasst. Möglicherweise sind Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel erforderlich, um ein hohes Maß an Gesundheit zu gewährleisten, und Akupunktur oder Massage können notwendig und hilfreich sein, wenn sie verfügbar sind.

Da übermäßiger Sport einen Schub auslösen kann, sollten Sie das Bedürfnis nach Bewegung mit der Notwendigkeit, ein möglichst stressfreies Leben zu führen, in Einklang bringen. Da Schlafmangel ein Aufflackern auslösen kann, sollten Sie darauf achten, jede Nacht ausreichend und qualitativ hochwertigen Schlaf zu bekommen.